Kein Sozialstaat ist unter diesen Bedingungen langfristig finanzierbar

Hundertausende Einwanderer strömten in wenigen Monaten nach Europa, vornehmlich nach Deutschland, Schweden und Österreich. Und wir sind erst am Anfang dieser großen, unser aller Leben vollständig verändernden Völkerwanderung. Millionen Menschen aus ärmeren Regionen der ganzen Welt wollen nach Europa. Sie wollen ein wirtschaftlich angenehmeres Leben führen. Was menschlich nachvollziehbar und verständlich ist. Jedoch kann diese Armutszuwanderung direkt ins Sozialsystem langfristig kein Sozialstaat dieser Welt finanzieren. Zumindest nicht, solange Menschen aus aller Welt direkt in unser Sozialsystem einwandern können und schon am ersten Tag Anspruch auf Sozialleistungen haben.
Allein in St. Pölten sind bereits mehr als 72 Prozent der Mindestsicherungsbezieher Zuwanderer. Davon wird die große Mehrheit „Flüchtlinge“ genannt, richtig wäre das Wort Wirtschaftsflüchtlinge. Wo sonst bekommen diese Zuwanderer monatlich 838,- Euro und eine der weltbesten Gesundheitsversorgungen gratis, ohne jemals nur einen Cent in dieses System einbezahlt zu haben. Alleine letzes Jahr wurden in Österreich mehr als 1.000 Millionen Euro, sprich 1 Milliarde Euro, dafür ausgegeben. Warum wird das Volk nicht befragt, ob wir unsere Sozialtöpfe so leeren wollen?
Derzeit leben in Österreich selbst 1,5 Millionen Österreicher an der Armutsgrenze. Darunter viele Kinder, Alleinerziehende und Pensionisten. Wäre es also nicht naheliegend und gerecht, zuerst auf die eigene Bevölkerung zu schauen? Wer glaubt, allen helfen zu können, wird bald keinem mehr helfen können. Wir haben bald 500.000 Arbeitslose und können Zuwanderer ohne Qualifikation keine Perspektiven geschweige denn Jobs bieten.
Wie sieht es eigentlich in den klassischen Zuwanderungsländern wie USA oder Kanada aus? Dort darf nur einwandern, wer die nötigen Qualifikationen hat und am Arbeitsmarkt auch wirklich benötigt wird. Sozialleistungen gibt es dort für Einwanderer überhaupt keine.
Und wer denkt an die Sicherheitsrisiken eines Männerüberschusses, denn es handelt sich ja Großteils um junge Männer, die zu uns kommen? Der erschreckende Nebeneffekt sind sich häufende Vergewaltigungen und rasant steigende Kriminalität vor allem in den Städte, wo die Zuwanderer unterbracht werden. Auch geschönte Statistiken helfen da nicht wirklich weiter, langfristig holen wir uns viele Konflikte und nicht überwindbare Probleme in unser Land.

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