Die FPÖ St. Pölten bedankt sich für Eure Unterstützung 2016.  

31/12/2016

Auch 2017 werden wir uns für Eure Anliegen einsetzen. Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen. St. Pölten hat viel Potential, wir wollen unsere Stadt lebenswerter gestalten.
Euer Klaus Otzelberger  


Otzelberger ist der fleißigste Redner im Gemeinderat

28/12/2016

otzelberger-ist-nummer-einsQuelle: NÖN am 27.12.2016


Klaus Otzelberger und sein Team wünschen frohe Weihnachten. Auch 2017 sind wir für Ihre Anliegen da!

24/12/2016

 


DANKE NORBERT!Wir sind sehr stolz, dass die Hälfte der Österreicher Norbert Hofer gewählt haben, obwohl alle Parteien und viele Medien gegen uns waren. Bei der nächsten Nationalratswahl wird die FPÖ Nr. 1 sein.

05/12/2016

  


Klaus Otzelberger und sein FPÖ Team beim Bürgerstand für Norbert Hofer. Österreich braucht gerade jetzt einen Präsidenten, dem die Menschen am Herzen liegen und nicht das System. Darum Norbert Hofer.

03/12/2016

 


SPÖ St. Pölten gegen Erhöhung der Heizkostenzuschüsse -Otzelberger  fordert eine Erhöhung von 150 auf 200 Euro für Bedürftige

01/12/2016

Klaus Otzelberger:“ In St. Pölten leben sehr viele arme Menschen, die sich im Winter nicht einmal das Heizen leisten können. Es wäre an der Zeit den Heizkostenzuschuss für diese rd. 800 Menschen von 150 Euro auf 200 Euro zu erhöhen. “

Die Mehrkosten von 40.000 Euro sind leicht finanzierbar, zum Beispiel durch Einsparungen bei den Politikergehältern um 20%, was in der Legislaturperiode eine Einsparung von 2 Mio. Euro bringen würde. Oder bei einer Verkleiner des Gemeinderates, Einsparungen von mehr als 1 Mio. Euro /Legislaturperiode. Sparmöglichkeiten gibt es viele, auch beim hohen Bürgermeistergehalt von 160.000 Euro im Jahr kann man sparen und auch Stadlers hohes Spesenkonto von tausenden Euros/Monat reduzieren. Die FPÖ ist der Meinung, dass die Politik gefordert ist, mit gutem Beispiel voranzugehen. Auch der Bürgerspitalfond aus dem die Heizkostenzuschüsse finanziert werden verfügt über 8,3 Mio. Euro (7 Mio. Aktiva müssen im Fond bleiben). Es gibt also auch dort genug Spielraum, was mir ein hoher Beamter bestätigte um den Heizkostenzuschuss zu erhöhen.