Ist der Euro noch zu retten?

25/05/2010

„Die Europäische Union hätte anstelle eines Milliarden-Hilfspakets zur Rettung des Euro einen Austritt Griechenlands aus der gemeinsamen Währung aushandeln sollen.  Dann hätte der Euro an Reputation und Glaubwürdigkeit gewonnen und wir hätten nicht Milliarden an Österreichischem Steuergeld den Banken in den Rachen geschmissen.“ so Mag. Otzelberger.

Das Hilfspaket ist der größte wirtschaftspolitische Fehler der Währungsunion, dieses Rettungspaket dient nur dazu, dass die Banken ihr verborgtes Geld wieder bekommen.

„Hätte die EU einen Währungsaustritt und Schuldenerlass Griechenlands ausgehandelt, hätten die Banken ihre vergebenen Kredite abschreiben können. Nun wird auf Kosten der österreichischen Steuerzahler den Banken das verborgte Geld zurückbezahlt. Das alles unter dem Deckmantel Hilfe für Griechenland, geholfen wird in Wirklichkeit nur den Banken.“ erläutert Mag. Otzelberger.

Wozu Maastricht Kriterien für einen stabilen Euro, wenn sich keiner daran halten muss, wie lange kann der Euro unter diesen Bedingungen noch stabil bleiben?

„Alle Staaten der Eurozone haben über ihre Verhältnisse gelebt, es wurde Geld ausgegeben und an die Bevölkerung verteilt, die Schuldenbelastung der Staaten stieg jedes Jahr immens. Nun sind die Staaten natürlich daran interessiert sich wieder zu entschulden, dass geht nur indem man Vermögen abbaut. Eine gesteuerte Inflation wird in den nächsten Jahren die Staaten entschulden und die Ersparnisse der Bürger minimieren.“ so Mag. Otzelberger


Wer schützt uns vor dem Terrorgesetz?

25/05/2010

Ja zur Meinungsfreiheit – Nein zum Terrorgesetzt.

Diese Gesetzt wird unsere Meinungsfreiheit extrem einschränken !!! Auf folgender Seite sind Informationen dazu und man hat die Möglichkeit  dagegen zu unterzeichen:

http://www.terrorgesetz.at/


6 Milliarden Euro österreichisches Steuergeld fließen nach Griechenland = Griechenpleite bedeutet über 700 Euro Neuverschuldung für jeden Österreicher

05/05/2010

Die Zeitung der Spiegel hat bereits am 26. September 2004 folgendes geschrieben: „Die Statistikbehörde der EU hat Zahlen vorgelegt, die belegen, dass Griechenland über Jahre hinweg beschönigte Daten über die Neuverschuldung des Landes nach Brüssel gemeldet hat. Wenn Griechenland von 1997 bis 2003 korrekte Haushaltszahlen nach Brüssel gemeldet hätte, hätte es 2001 nicht den Euro einführen können.“

Österreich werde insgesamt über sechs Milliarden Euro für Griechenland zahlen. 2,3 Milliarden lässt Finanzminister Pröll springen, und 4 Milliarden fließen von der Österreichischen Nationalbank in den IWF-Notfallfonds.

Griechenland habe in den letzten 10 Jahren von den EU-Nettozahlern rund 61 Milliarden Euro (jährlich rund 6,1 Milliarden Euro) erhalten.  Wohin ist denn das Geld geflossen? Wo waren denn die tollen EU-Kontrollorgane?

In Wahrheit könne es in dieser Situation nur eine Schlussfolgerung geben:  Staaten, deren makroökonomische Kennzahlen so starke
Verwerfungen aufweisen, dass sie sinnvollerweise kein Mitglied eines optimalen Währungsraumes sein sollten, sind aus der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion zu entfernen.

Mag. Klaus Otzelberger: „Diese 6 Milliarden Euro wären in Österreich dringend notwendig um unserer Bevölkerung in der jetzigen Krise Unterstützung zugeben und die Wirtschaft in Österreich anzukurbeln. SPÖVP regiert hier wieder an der Bevölkerung vorbei und handelt eigenwillig.“


Zusatzantrag Frequency: Sollte das Campingareal nach dem Festival nicht blitzblank gereinigt sein, geht der Gemeinderat Müll sammeln

03/05/2010

Mag. Klaus Otzelberger: “ Wir haben diesen Zusatzantrag unterstützt und werden mit gutem Vorbild vorangehen und bei der Traisen Müll sammeln. Ich habe das schon mit der freiheitlichen Jugend gemacht, man glaubt gar nicht, wieviel Müll bei der Traisen herumliegt – komisch, dass die Grünen sich weigern Müll zu sammeln, vom Umweltgedanken ist bei dieser Partei nichts mehr über.“

http://www.noen.at/redaktion/n-stp/article.asp?Text=333229&cat=307