Wenn Roma / Sinti mit dem Wohnwagen am Ratzersdorfer-See stehen ist das für Bürgermeister Stadler kein Camping und darum auch keine Camping-Einnahmen

21/04/2011

Nach meiner Anfrage an den Bürgermeister bzgl. Camping von Roma / Sinti beim Ratzersdorfer-See  haben sich einige Widersprüche ergeben.  Der Sprecher der Stadt Koutny und der Bürgermeister Stadler treffen sehr unterschiedliche Aussagen ob Einnahmen lukriert wurden. Wird der Bürgermeister von seinen Beamten etwa falsch informiert?

Eine meiner Fragen: Wie viele Einnahmen lukriert die Stadt St. Pölten aus diesem Camping?

schriftliche Antwort des Bürgermeisters: Der Magistrat ist lediglich in Kenntnis, dass am Parkplatz beim Ratzersdorfer See
Fahrzeuge für wenige Tage abgestellt wurden. Dabei handelt es sich nach der Begriffsbestimmung im rechtlichen Sinne nicht um Camping, weshalb auch keine Einnahmen seitens der Stadt lukriert wurden.

Antwort des Stadt Sprecher Koutny: „Die Stadt hat jedenfalls Müllcontainer aufgestellt und eine Gebühr eingehoben. Grundsätzlich finden in diesem Bereich regelmäßige Kontrollen des Magistrats statt“ siehe Quelle NÖN: http://www.noen.at/lokales/noe-uebersicht/stpoelten/aktuell/Fahrendes-Volk-war-wieder-einmal-da;art2428,33182

Wem soll man jetzt glauben, dem Stadt Sprecher Koutny, der davon spricht, dass eine Gebühr eingehoben wurde. Oder dem Bürgermeister, der davon spricht, das es sich nicht um Camping handelt, weshalb auch keine Einnahmen lukriert wurden?

Außerdem, wenn es sich laut dem Bürgermeister nicht um Camping handelt, wenn man dort mit dem Wohnwagen wenige Tage steht, was ist das laut dem Bürgermeister dann? Gilt das ab nun auch für alle St. Pöltner, die wenige Tage dort mit dem Wohnwagen stehen? Dürfen nun alle Bürger kostenlos  stehen, oder gilt dies nur für Roma?


Gleichmacherei der Linken

11/04/2011

Jeder Mensch MUSS gleich sein, so die LINKEN.

Darum fordern die LINKEN: Was nicht ALLE können, darf KEINER können!

Wahnsinn, was diese Gleichmacherei anrichtet – Begabungen der einzelnen Menschen sollen nicht mehr gefördert werden.

Ich trete für die Freiheit der Menschen ein. Jeder Mensch soll frei nach Begabung auswählen können, welchen Schultypus er besucht und welche Stärken somit gefördert werden.

Darum fordere ich: FREIHEIT anstatt GLEICHHEIT!


Wir gemeinsam machen St. Pölten liebenswerter, lebenswerter und vor allem für die Bürger leistbarer

06/04/2011

Zum Vergrößern bitte anklicken (Bezirksblatt 6. April 2011):