Hundertausende Einwanderer strömten in wenigen Monaten nach Europa, vornehmlich nach Deutschland, Schweden und Österreich. Und wir sind erst am Anfang dieser großen, unser aller Leben vollständig verändernden Völkerwanderung. Millionen Menschen aus ärmeren Regionen der ganzen Welt wollen nach Europa. Sie wollen ein wirtschaftlich angenehmeres Leben führen. Was menschlich nachvollziehbar und verständlich ist. Jedoch kann diese Armutszuwanderung direkt ins Sozialsystem langfristig kein Sozialstaat dieser Welt finanzieren. Zumindest nicht, solange Menschen aus aller Welt direkt in unser Sozialsystem einwandern können und schon am ersten Tag Anspruch auf Sozialleistungen haben.
Allein in St. Pölten sind bereits mehr als 72 Prozent der Mindestsicherungsbezieher Zuwanderer. Davon wird die große Mehrheit „Flüchtlinge“ genannt, richtig wäre das Wort Wirtschaftsflüchtlinge. Wo sonst bekommen diese Zuwanderer monatlich 838,- Euro und eine der weltbesten Gesundheitsversorgungen gratis, ohne jemals nur einen Cent in dieses System einbezahlt zu haben. Den Rest des Beitrags lesen »
Kein Sozialstaat ist unter diesen Bedingungen langfristig finanzierbar
26/10/2016FPÖ St. Pölten zu Besuch in der Tagesstätte
18/10/2016ZUSÄTZLICHER LOHN FÜR ASYLWERBER ZUR GRUNDSICHERUNG WIRD NEUE FLÜCHTLINGS-WELLE BEWIRKEN
11/10/2016SPÖ und ÖVP streiten über die Höhe von Löhnen, die Asylwerber zusätzlich zur Grundsicherung erhalten sollen. Asylwerber erhalten derzeit Geld für Verpflegung, Wohnen, Bekleidung usw. Als Gegenleistung dafür sollten Asylwerber zu gemeinnützigen Tätigkeiten verpflichtet werden und kein zusätzliches Geld erhalten. Asylwerbern während der Asylprüfung zusätzliches Geld zur derzeitigen Grundversorgung zu geben, ist ein weiterer Anreiz an alle armen Menschen der Welt zu uns zu kommen und wird eine neue Zuwandererwelle bewirken. Die Rekordarbeitslosigkeit wird 2017 durch die Flüchtlinge noch verstärkt werden, wenn die heutigen Asylwerber dann als Asylberechtigte beim AMS und in der Mindestsicherung landen. In St. Pölten waren schon 2015 mehr als 72% der Mindestsicherungsbezieher Ausländer – Tendenz steigend! Der Großteil davon waren Asylberechtigte.