NÖN: Klaus Otzelberger ist „Aufsteiger des Jahres“

29/12/2015

Otzelberger Aufsteiger des Jahres

Wortmeldungen im Gemeinderat 2015Quelle: NÖN am 29.12.2015


SP-Ausgrabungen am Domplatz um Millionen lässt so manchen St.Pöltner frieren! Grabungskosten um 46,2 Prozent höher!

28/12/2015

Die Grabungen am Domplatz verschlingen 1,24 Mio. Euro, das sind im Jahr 2015 um 46,2% mehr wie geplant. Die Heizkostenzuschüsse betragen jedoch nur 120.000,- Euro, das sind weniger als 10% der Kosten der Grabungen am Domplatz, ist Klaus Otzelberger empört über diese soziale Kälte. Warum wird dieses Gesetzt des Bundesdenkmalamtes, dass den Bürgern Millionen kostet, von der SPÖ & ÖVP Bundesregierung nicht endlich geändert? 
Auch in den nächsten Jahren werden weitere Millionen für die Grabungen ausgegeben, obwohl einigen St. Pöltnern das Wasser finanziell bis zum Hals steht. Die freiheitliche Partei findet dies ungerecht und unsozial. Das Gesetz muss von der SPÖ & ÖVP Bundesregierung schleunigst geändert werden. Diese Millionen Euro, die nun für Grabungen ausgegeben werden, sollten den Menschen zugute kommen, denen das Wasser finanziell bis zum Hals steht.


Klaus Otzelberger und sein Team wünschen frohe Weihnachten!

18/12/2015

 


Wir suchen Dich!

10/12/2015

Wir suchen Dich


ST. PÖLTEN: UNVERANTWORTLICHE VERHARMLOSUNG DER SCHUSS-ATTACKEN DURCH SPÖ UND ÖVP

09/12/2015

Die SPÖ und ÖVP St. Pölten verharmlosen Schuss-Attacken auf zwei Busse und ein Lokal mit den Worten „Lausbubenstreich“. Nur durch Glück sind Menschen nicht verletzt worden. Die verwendete Waffe könnte auch Menschen töten, das zeigen die Einschusslöcher.

Die FPÖ St. Pölten wird nicht locker lassen, bis unsere langjährige Forderung nach mehr Polizei endlich umgesetzt wird! Quelle: Zeitung Heute, 9.12.2015


FPÖ St. Pölten beim Adventmarkt im Stadtpark 

08/12/2015

 


Die FPÖ St. Pölten bei der Weihnachtsfeier des Samariterbunds St. Georgen

08/12/2015

FP-Obmann Klaus Otzelberger bedankte sich bei den vielen Helfern des Samariterbunds für die wirklich ausgezeichnete Arbeit und den Einsatz für unsere Stadt.  


Besinnliche und friedvolle Vorweihnachtszeit in der britischen Botschaft 

04/12/2015

 


Schüsse mit Gewehr auf Busse und Lokal

04/12/2015

 


FPÖ St. Pölten fordert nach Schüssen auf Busse endlich mehr Polizei 

01/12/2015

Utl.: Notfalls Ordnungswache gründen und Magistrat unterstellen
In St. Pölten wurden zwei Busse der Linie 3 von Unbekannten beschossen, einer bei der Grillparzerstraße/Nähe Spielplatz und einer bei der Mariazellerstraße/Nähe Altwien. Die Kriminalpolizei inspizierte die Einschusslöcher und die kaputten Scheiben. Die Lup-Buslinien wurden eingestellt und es gibt einen speziellen Polizeischutz. „Die Sicherheit in unserer Stadt ist schon lange in Gefahr, wir brauchen dringend mehr Polizisten“, so eine langjährige Forderung der FPÖ St. Pölten. Sollten wir nicht mehr Polizeibeamte bekommen, so müssen auch andere Varianten überlegt werden, zum Beispiel eine Ordnungswache, die man im Magistrat installieren könnte“, schlägt FPÖ St. Pölten-Obmann Klaus Otzelberger vor.
Nun werde von den Medien alles wieder runtergespielt verharmlost, Ursache der Einschusslöcher seien Steine. Einem anonymen Zeugen zufolge habe es sich jedoch tatsächlich um Schüsse gehandelt, was auch durch Polizei und die Kriminalpolizei bestätigt und mit Fotos belegt worden sei. Otzelberger: „Kein angenehmer Gedanke jedenfalls, beschossen worden zu sein – egal, womit.“ Dass die beiden Busse bereits wieder im Einsatz sind, sei auch eine Falschmeldung.
„Die Sicherheit in unserer Stadt ist schon seit langem in Gefahr, darum fordern wir von der FPÖ St. Pölten dringend mehr Polizisten. Um den Betrieb überhaupt noch aufrecht zu erhalten, müssen die Polizeibeamten in St. Pölten im Jahr rd. 27.000 Überstunden leisten“, so der FPÖ-Obmann. Die SPÖ St. Pölten lege die Hände in den Schoß, anstatt ein städtisches Ordnungsamt nach Vorbild vieler europäischer Städte einzurichten. Was in anderen Städten, wie Klagenfurt oder Wels funktioniert, muss auch für St. Pölten möglich sein“, fordert Otzelberger.
Quelle: Heute 2.12.2015