Bettlerbrief an St. Pöltner Haushalte – FPÖ warnt vor Trick-Betrügern

23/11/2011

In den letzten Tagen bekamen St. Pöltner Haushalte einen netten Brief von einer ungarischen Familie. Sie schildern darin das Platzen ihres „Lebenstraumes“ von den kreditfinanzierten eigenen vier Wänden. Durch eine kleine Spende auf ein Bankkonto in Ungarn soll das schwere Schicksal gelindert werden.

Überprüft man nun die angegebene Adresse, stellt sich schnell heraus, dass es sich bei der „Familie“ um ein eingerichtetes Postfach in Ungarn handelt.

Hier wird auf die Mitleidstour versucht von den St. Pöltnern abzukassieren.

Jetzt sind die Ermittlungsbehörden aufgefordert diese Betrügereien abzustellen. An die Urheber wird man zwar nicht herankommen, aber zumindest sollen die Bürger vor solchen Abzockereien informiert und gewarnt werden.

Ich habe diesen Bettler-Brief auch an die Polizei weitergeleitet und die Polizei prüft, ob der Tatbestand eines versuchten Betruges vorliegt.

Siehe: Bettler-Brief


Kann sich St. Pölten diese SPÖ-Regierung überhaupt noch leisten? Stadler wird zum „Papandreou“ der St. Pöltner

18/11/2011

Die Stadler-SPÖ schafft es trotz steigender Steuereinnahmen ein Defizitloch von 5,9 Millionen Euro zu erwirtschaften. Die SPÖ ist ja schon immer dafür bekannt, dass sinnvolles Wirtschaften nicht zu ihrer Stärke zählt. Was im Privaten gilt, müssen die SPÖ-Politiker nun auch im Rathaus lernen: Bei den Ausgaben ist sparen, sparen, sparen angesagt. Sonst müssen die Gebühren und Abgaben der Bürger in den kommenden Jahren drastisch erhöht werden, um diese steigenden Ausgaben zu finanzieren.

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Österreich auf der Schulden-Autobahn in den Ruin

15/11/2011

Aufgrund der hohen Staats-Schulden, muss derzeit JEDER Erwerbstätige im Schnitt 2000 Euro jährlich nur für die Zinsen bezahlen. Höhe Steuern und weitere Gebührenbelastungen werden die Österreicher in den nächsten Jahren noch weiter belasten.

Trotz internationaler Mahnungen, Schulden abzubauen und trotz Hinweisen von führenden Wirtschaftsexperten, dass Österreichs AAA-Rating (höchste Kreditwürdigkeit) gefährdet sei, ist die Bundesregierung nicht wirklich daran interessiert eine Änderung dieser katastrophalen Situation herbeizuführen. Die Koalition setzt die Schuldenpolitik der letzten Jahre gnadenlos zu Lasten der nächsten Generationen fort. 41 Milliarden Euro neue Schulden bis ins Jahr 2015 sind eine „Schuldenautobahn in den Ruin“. Es werde unmöglich sein, die rund 110 – 120 Mrd. Euro Schulden innerhalb von fünf Jahren abzubauen, um auf den von der Finanzministerin prognostizierten Schuldenstand von 60 % des BIP bis 2020 zu kommen. Die Finanzministerin weiß scheinbar nicht, was sie sagt oder sie kann einfach nicht rechnen.

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Neugewählter Stadtparteivorstand der FPÖ St. Pölten

14/11/2011

Am Freitag den 11. November wurde im Gasthaus Gwercher der neue Stadtparteivorstand der FPÖ St. Pölten gewählt. Bezirksobmann und Landtagsabgeordneter Erich Königsberger war unterstützend mit dabei. Dieser neugewählte Stadtparteivorstand wird den eingeschlagenen Weg der FPÖ St. Pölten fortführen und weiterhin für die Anliegen und Probleme der Bürger in St. Pölten da sein.


Operettengala der St. Pöltner Operettenfreunde

14/11/2011

Dieses Jahr waren auch LAbg. Königsberger und Gemeinderat Mag. Otzelberger bei der Operettengala mit dabei. Unter anderem war Petra Halper, Frauke Schäfer, Startenor Jörg Schneider und die Choreographie von Michael Fichtenbaum zu bewundern. Wir werden diese tolle Operettengala sicher auch nächstes Jahr wieder besuchen.


Ökonom Dr. Gerken zur Euro-Rettungspolitik: „Am Ende bricht alles zusammen“

02/11/2011

Der deutsche Ökonom Dr. Gerken warnt vor einer Fortsetzung der bisherigen Euro-Rettungspolitik.

Ein Austritt der maroden Staaten aus dem Euro sei die einzige Chance.

Siehe:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/705221/Oekonom-Gerken_Am-Ende-bricht-alles-zusammen?direct=691335&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=573