
CORONA-SOFORTHILFE VON 1000 EURO FÜR JEDEN ST. PÖLTNER FÜR DEN KONSUM IN ST. PÖLTEN
30/10/2020Jetzt gilt es vorrangig Millionen in unsere Bevölkerung zu investieren. Das hat absoluten Vorrang vor anderen Projekten! Ein Gutschein für jeden St. Pöltner in der Höhe von 1000 Euro für den Konsum bei St. Pöltner Firmen würde die lokale Wirtschaft ankurbeln, Arbeitsplätze sichern und den Bürgern beim täglichen Konsum helfen.
In Deutschland bekommen Unternehmen 75% des Vorjahresumsatzes vergütet. Auch Wien hat bereits vorbildlich ein Corona-Hilfspaket von 400 Millionen geschnürt, um Arbeitsplätze zu sichern.
Und was ist mit der Landeshauptstadt von NÖ? Da werden Projekte wie das „Kinderkunstlabor“ um mehr als 12 Millionen Euro und der Domplatz um mehr als 20 Millionen Euro finanziert.
Bürgermeister Stadler sollte sich nun an Wien orientieren. Jetzt gilt es vorrangig in unsere Bevölkerung zu investieren. Das hat absoluten Vorrang vor anderen Projekten!
Wir, die FPÖ St. Pölten wollen den Menschen wieder Hoffnung geben. Investieren wir mit Hausverstand für unsere Bürgerinnen und Bürger.
meint Euer Klaus Otzelberger
Stadtrat Klaus Otzelberger und Stadtrat Martin Antauer wünschen einen schönen Nationalfeiertag.
26/10/2020St. Pölten: 96 Corona-Infektionen oder 0,17 Prozent der Bevölkerung. Lass Dich nicht weiter verängstigten!
08/10/2020Liebe Freunde,
Laut Regierung liegt St. Pölten mit 96 Corona-Infektionen besonders hoch. Das sind 0,17 Prozent der St. Pöltner Bevölkerung, sprich 1,7 Promille! Was soll diese ständige Verängstigung der Bürger?!
Lasst Euch vom Corona-Wahnsinn der Regierung nicht weiter verängstigten. Die niedrigen Zahlen sprechen eine klare Sprache.
Dein Klaus Otzelberger
CORONA-WAHNSINN
06/10/2020Lassen Sie sich von den übertriebenen Maßnahmen nicht Ihre Lebensqualität zerstören. Es gibt keine Studie, dass Maskentragen nachweislich schützt.
Die FPÖ fordert ein normales öffentliches Leben, speziell schützen sollte man Gesundheits- und Alteneinrichtungen. Der übertriebene Lockdown der Regierung hat viele Arbeitsplätze vernichtet. Auch die frühere Gastro-Sperrstunde schadet der Gastronomie, ebenso wie die Registrierungspflicht.
Diese Maßnahmen der Regierung bringen laut vieler Experten keinen Vorteil für die Gesundheit der Menschen. Diese Maßnahme zerstören unsere Wirtschaft und Arbeitsplätze.
Dein Klaus Otzelberger
Der VERLUST der FREIHEIT ist anfangs weniger spürbar!
05/10/2020Wenn man bemerkt hat wohin diese Einschränkungen führen, ist es zu spät. Ich möchte nicht in einer Diktatur aufwachen, in der man keine Reise-, Meinungs- oder Versammlungsfreiheit hat. Am Flughafen Wien werden einreisende Passagiere mittlerweile vom Bundesheer „empfangen“. Bei der Grenzkontrolle fragen Soldaten, wo man war. Seltsam, dass man „Flüchtlinge“ einfach nach Österreich durchwinkt und Staatsbürger mittlerweile durchs Bundesheer kontrolliert.Nur gemeinsam können wir diesen beginnenden Wahnsinn von ÖVP/GRÜN STOPPEN!
Treten wir für unsere Freiheit ein, bevor es zu spät ist! Dein Klaus Otzelberger