FPÖ bei Jugend mit 42% Wählerpräferenz eindeutig Nummer 1

28/01/2011

SPÖVP langfristig auf absteigendem Ast: Wird sich dieser Trend auch in St. Pölten fortsetzen?

Der IMAS-Report 2011 untersucht die Wahlpräferenz der österreichischen Bevölkerung und belegt eindrucksvoll die rasant abnehmende Parteibindung. Die Bevölkerung verliert immer mehr Vertrauen in die aktuellen Regierungsparteien. Generell sind die Stimmenanteile laut dieser IMAS-Umfrage folgendermaßen verteilt: die Volkspartei und Freiheitliche liegen gleichauf bei 25 Prozent, die Sozialdemokraten haben mit 26% nur mehr einen minimalen Vorsprung.

Besonders gravierend ist der Trend bei Wählern unter 30 Jahren. In dieser Gruppe würden nur noch 20% SPÖ bzw. 12 % ÖVP wählen. Die FPÖ hat hingegen mit 42 % eindeutig die meisten Wähler in dieser Altersgruppe. Wird es auch bei der Wahl im Oktober 2011 zu einer Verschiebung bei den Wählern und damit zur Erneuerung in St. Pölten kommen? Die FPÖ freut sich, dass ihr Weg von den Wählern bestätigt wird – mit der Bevölkerung für eine bessere Zukunft! Schluss mit Spekulationen, Schluss mit unnötiger Geldverschwendung, Schluss mit roter Freunderlwirtschaft, Schluss mit roter Dekadenz.

„Für mich ist die Dominanz der FPÖ in dieser Wählerschicht keine Überraschung“, so Klaus Otzelberger, „denn die FPÖ ist die einzige Partei, die auch an die Zukunft denkt und Lösungen für bestehende Herausforderungen präsentiert. Anstatt immer mehr Schulden anzuhäufen und die Augen vor künftigen Herausforderungen zu verschließen.“
Auch in St. Pölten hat die rote Stadtregierung jahrzehntelang auf Pump gelebt und mehr ausgegeben, als vorhanden war. Nach Angaben des WIFO müssten nun sofort langfristige Einsparungsschritte gesetzt werden, um zukünftige Generationen nicht massiv zu belasten. „Reformen und ernsthaften Sparwillen der roten Stadtregierung sucht man derzeit allerdings vergebens. Offensichtlich ist dies der Stadtregierung von St. Pölten nicht bekannt, nicht bewusst oder wird einfach ignoriert.“

Da die Jugend von heute nicht nur die Pensionszahler, sondern auch die Träger und Gestalter der Zukunft sind, muss sie in Zukunft bei politischen Entscheidungen mehr gehört werden.
„Was man in den nächsten Jahren nicht erledigt, wird unseren Kindern dann gewaltig auf den Kopf fallen, denn sie müssen dann durch noch höhere Belastungen und Steuern diesen extremen Schuldenberg wieder abbauen.“, so Klaus Otzelberger.

Zum Glück fängt die Jugend an, diese Fehlentwicklungen zu erahnen und schenkt schon jetzt mit 42% eindeutig der Reformpartei FPÖ ihr Vertrauen.
Wann sehen SPÖ/ÖVP endlich ein, dass sie gegen die Interessen unserer Jugend handeln und Österreich in den Abgrund reiten?


Klaus Otzelberger für Medizin-Universität in St. Pölten

24/01/2011

„Als Gesundheitsstadt ist St. Pölten prädestiniert für eine Medizin-Uni“, ist auch FP-Gemeinderat Klaus Otzelberger auf offizieller Stadtlinie. „Eine schnelle Entscheidung wäre angesichts des kommenden Ärztemangels wichtig.“ Otzelberger appelliert an die Gemeinderatskollegen: „Lassen wir die Parteipolitik beiseite, ziehen wir alle an einem Strang!“.

Die Medizin-Universität in St. Pölten würde weitere Impulse für die Landeshauptstadt generieren und vor allem Studenten und Arbeitsplätze nach St. Pölten bringen.

siehe:

http://www.noen.at/lokales/noe-uebersicht/stpoelten/aktuell/Alle-Parteien-kaempfen-um-Privat-Universitaet;art2428,23919


Bürgermeister blockt Ideen zur Innenstadtbelebung ab, bezeichnet diese als Uninformiertheit, obwohl es diese Lösungen bereits in anderen Städten gibt, um dann Jahre später diese Ideen als die Eigenen zu präsentieren – leider Jahre zu spät!

19/01/2011


St. Pöltener Kasernenareal soll Lager für durchreisende Roma und Sinti werden?

15/01/2011

Amstettens VP-Stadtvize Funke gibt nicht auf: Leeres St. Pöltener Kasernenareal soll Lager für durchreisende Roma und Sinti werden. VP-Funke möchte dies mit einer Resolution durch die SP-Granden Bundeskanzler Werner Faymann, Heeresminister Norbert Darabos absegnen lassen.

Wieder einmal geht die Diskussion am ursprünglichen Problem vorbei.
Im Jahr 2010 gab es mehrere Betrugsanzeigen im Zusammenhang mit Roma und Sinti in St.Pölten. Wenn man den Flurschaden, der auf dem Salzer-Grundstück im Vorjahr durch Roma und Sinti entstanden ist, gesehen hat, dann weiß man warum keiner mehr seine Grundstücke zur Verfügung stellen will. Noch dazu wo die Eigentümer die Kosten selber tragen müssen und die Roma und Sinti nicht für die entstandenen Unkosten aufkommen. Egal auf welchem Areal diesen das Campen gestattet wird, wird die Beherbergung auf Ablehnung in der Bevölkerung stoßen.

Das Problem mit fahrenden Völkern ist kein St.Pölten-Spezifisches, sondern ein Europaweites. Wer sagt, man müsse Roma und Sinti einen Platz zur Verfügung stellen, der möge das auch finanzieren. Es gibt genug Campingplätze, wo jeder Bürger gegen Entgelt campen kann. Das Argument der Armut zählt hier nicht, denn gerade die Fahrenden sind finanziell gut organisiert und aufgestellt.

Klaus Otzelberger: „Die freiwillige Feuerwehr darf kein Sommerlager in der Kopal-Kaserne abhalten. Unverständlich, warum man nun auf die Idee kommt den Roma und Sinti das Areal zur Verfügung zu stellen. Für jeden der Campen möchte, gibt es europaweit genug Campingplätze. „


Wünsche der Politiker in St. Pölten für 2011

10/01/2011

FP-Gemeinderat Klaus Otzelberger will weniger Streit im Gemeinderat, mehr Bürgerservice und er wünscht sich eine deutlich internationalere Homepage der Stadt, die zumindest auch ins Englische übersetzt wird.

http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/Das-wuenscht-sich-St-Poelten;art932,505204