Utl.: Notfalls Ordnungswache gründen und Magistrat unterstellen
In St. Pölten wurden zwei Busse der Linie 3 von Unbekannten beschossen, einer bei der Grillparzerstraße/Nähe Spielplatz und einer bei der Mariazellerstraße/Nähe Altwien. Die Kriminalpolizei inspizierte die Einschusslöcher und die kaputten Scheiben. Die Lup-Buslinien wurden eingestellt und es gibt einen speziellen Polizeischutz. „Die Sicherheit in unserer Stadt ist schon lange in Gefahr, wir brauchen dringend mehr Polizisten“, so eine langjährige Forderung der FPÖ St. Pölten. Sollten wir nicht mehr Polizeibeamte bekommen, so müssen auch andere Varianten überlegt werden, zum Beispiel eine Ordnungswache, die man im Magistrat installieren könnte“, schlägt FPÖ St. Pölten-Obmann Klaus Otzelberger vor.
Nun werde von den Medien alles wieder runtergespielt verharmlost, Ursache der Einschusslöcher seien Steine. Einem anonymen Zeugen zufolge habe es sich jedoch tatsächlich um Schüsse gehandelt, was auch durch Polizei und die Kriminalpolizei bestätigt und mit Fotos belegt worden sei. Otzelberger: „Kein angenehmer Gedanke jedenfalls, beschossen worden zu sein – egal, womit.“ Dass die beiden Busse bereits wieder im Einsatz sind, sei auch eine Falschmeldung.
„Die Sicherheit in unserer Stadt ist schon seit langem in Gefahr, darum fordern wir von der FPÖ St. Pölten dringend mehr Polizisten. Um den Betrieb überhaupt noch aufrecht zu erhalten, müssen die Polizeibeamten in St. Pölten im Jahr rd. 27.000 Überstunden leisten“, so der FPÖ-Obmann. Die SPÖ St. Pölten lege die Hände in den Schoß, anstatt ein städtisches Ordnungsamt nach Vorbild vieler europäischer Städte einzurichten. Was in anderen Städten, wie Klagenfurt oder Wels funktioniert, muss auch für St. Pölten möglich sein“, fordert Otzelberger.
Quelle: Heute 2.12.2015
Es werden einfach die Sorgen der Bevölkerung ignoriert,doch einer macht sich sorgen und da bin ich bei ihm danke Klaus Otzelberger