FPÖ St. Pölten will organisierten Bettlerbanden den Riegel vorschieben
Organisierte Bettlerbanden karren ihre Bettelsklaven auch nach St. Pölten. Wer diesen armen Menschen Geld gibt, hilft ihnen in keiner Weise, denn sie müssen das Geld postwendend wieder abgeben. Lediglich die Chefs dieser Banden kassieren ordentlich ab. Diese Tatsache haben auch schon andere Bürgermeister erkannt. Aufgrund der aktuellen Rechtslage sind der Polizei jedoch die Hände gebunden, da das „organisierte Betteln“ nur schwer nachgewiesen werden kann. Die Bettler-Mafia lacht sich trotz des derzeitigen Verbots ins Fäustchen und schickt weiterhin ihre Bettelsklaven in St. Pölten aus. Dieser organisierten Bettelei kann deshalb nur durch ein „sektorales Bettelverbot“ wirksam ein Riegel vorgeschoben werden. Bei einem sektoralen Bettelverbot könnte man das Betteln in gewissen Straßen und auf Plätzen ganz verbieten. Im Salzburger Landtag hat man dieses schon mit den Stimmen der SPÖ, ÖVP und FPÖ beschlossen. Die FPÖ St Pölten sagt daher: „JA zu Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft, NEIN zu organisiertem Bettlerunwesen!“ Die SPÖ St. Pölten soll dem Beispiel ihrer Salzburger Genossen folgen und gemeinsam mit der FPÖ ein sektorales Bettelverbot erwirken!
Das wäre schon lange fällig, die ewigen Belästigung beim einkaufen in der Stadt. Oder beim Markt am Donnerstag.