Die Stadler-SPÖ schafft es trotz steigender Steuereinnahmen ein Defizitloch von 5,9 Millionen Euro zu erwirtschaften. Die SPÖ ist ja schon immer dafür bekannt, dass sinnvolles Wirtschaften nicht zu ihrer Stärke zählt. Was im Privaten gilt, müssen die SPÖ-Politiker nun auch im Rathaus lernen: Bei den Ausgaben ist sparen, sparen, sparen angesagt. Sonst müssen die Gebühren und Abgaben der Bürger in den kommenden Jahren drastisch erhöht werden, um diese steigenden Ausgaben zu finanzieren.
Die Stadler-SPÖ dreht nun wie jedes Jahr wieder an der Gebührenschraube, um weiterhin mit beiden Händen das Geld der Bürger auszugeben. Auch im Jahr 2012 werden weitere Belastungen anstehen, der Bürger kann sich auf einiges gefasst machen. Die Stadler-SPÖ überlegt schon, wie und wo man den Menschen noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann. Dieses Mal kassiert die Stadler-SPÖ beim Bauen, Baden und Sterben noch mehr Euros ab (Aufschließungsabgabe + 17,5 %, Sterben + 6 %, die Bestattungsleistungen + 9 %). Viele St. Pöltner werden sich die Friedhofsgebühren bald nicht mehr leisten können. Kaufmännisches Wirtschaften auf der Ausgabenseite sucht man vergebens. Hier nur drei Beispiele von vielen Ausgaben der SPÖ St. Pölten, die man sofort reduzieren könnte: Repräsentation, hier gibt die Stadler-SPÖ 79.400 Euro Steuergeld aus (im Monat etwa 6.600 Euro). Die SPÖ Hochglanz-Werbung St. Pölten Konkret kostet dem Steuerzahler 389.600 Euro (im Monat 32.466 Euro). Die gewählten Organe der Stadt (Bürgermeister, 2 Vizebürgermeister, 11 Stadträte und 28 Gemeinderäte) kosten 1,42 Mio. Euro (im Monat 118.333 Euro).
Die FPÖ St. Pölten hat ebenso wie der Rechnungshof schon öfters kritisiert, dass ein Stadtrat mit einem Jahres-Gehalt von 52.000 € zu viel für diesen Nebenjob erhält.
Speziell in Zeiten wie diesen fordert die Bevölkerung hier verständlicher Weise den Sparstift anzusetzen. Gehen wir mit gutem Beispiel voran und machen wir doch einmal den St. Pöltner ein Weihnachtsgeschenk. Sparen wir beim Monatsgehalt des Bürgermeisters und der beiden Vizebürgermeister sowie der Stadt und Gemeinderäte je 10 Prozent ein und sparen wir so einmal bei uns selbst ein.
„Wir müssen uns alle Kostenträger genau anschauen und sinnvoll mit unseren Mitteln wirtschaften. Alle Schulden, die von der SPÖ gemacht werden, müssen wir und die nächsten Generationen durch hohe Gebühren und Abgaben zurückzahlen.“ so Mag. Klaus Otzelberger. Jedes Kind weiß schon heute, wenn man mehr ausgibt, als man einnimmt, hat man irgendwann ein massives Problem, da die Zinsen und Zinseszinsen einen auffressen. Wenn die Stadler-SPÖ so weitermacht, kommen auf uns Zustände wie in Griechenland zu. Zahlen muss die Zeche der Stadler-SPÖ auf jeden Fall wieder der St. Pöltner Bürger durch neue Gebühren und Gebührenerhöhungen.
Die FPÖ steht bereit den Stadthaushalt zu sanieren. Wir haben das Programm, die Fachleute und den Willen dazu. Keine Erhöhungen sondern Reformen und Einsparungen. Die Alternative für frischen Wind in St. Pölten .