Die SPÖ – St. Pölten führt schon jahrelang hoch riskante Spekulationsgeschäfte mit Steuergeld durch. Das vorgegebene Risikolimit bei den Spekulationen konnte abermals nicht eingehalten werden. Der erzielte Gewinn beträgt weniger als 1 Promille (ein Tausendstel!) des eingesetzten Wertes.
Klaus Otzelberger: „Kein Kaufmann würde so ein Geschäft machen, bei dem man ein extremes Risiko eingeht und dann weniger als 1 Promille dabei herausholt. Die FPÖ stimmt gegen jegliche Spekulationen, deren Risiko der Steuerzahler trägt.“
Auch der Obmann der SPÖ – NÖ Sepp Leitner ließ vor der Landtagswahl plakatieren, wie nachlässig diese Spekulationen des Landes sind.
In der Stadt St. Pölten gilt dies scheinbar nicht, denn hier werden ebenfalls hochriskante Swapgeschäfte betrieben. Diese Geschäfte sind vergleichbar mit einem Kasinobesuch, bei dem man 150 Mio. Euro auf Rot oder Schwarz setzt. Dies ist gegenüber den Bürgern, die das Risiko tragen verantwortungslos!
Da sich nun kein österreichisches Kreditinstitut mehr bereit erwies bzw. in der Lage ist, das gewünschte Risikocontrolling durchzuführen, musste im Ausland nach Banken weitergesucht werden. Man wurde bei einer deutschen Bank fündig, die in Zukunft das Risiko Management Service abwickelt.
FPÖ Gemeinderat Mag. Klaus Otzelberger: „Um einen Ertrag mit diesen Spekulationsgeschäften zu erzielen, müssen extreme finanzielle Risiken eingegangen werden. Wir fordern daher die SPÖ – Stadtregierung auf, verantwortungsvoll mit Steuergeldern umzugehen und diese Spekulationen auf dem Rücken der Steuerzahler zu stoppen. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten mit heftigen Marktturbulenzen sind risikolose Geldgeschäfte angebracht. Mit Steuergeld darf nicht spekuliert werden!“
auch wenn ich wiederhole : die nervosität steigt, steigt,stei………. robert.