FPÖ bei Jugend mit 42% Wählerpräferenz eindeutig Nummer 1

SPÖVP langfristig auf absteigendem Ast: Wird sich dieser Trend auch in St. Pölten fortsetzen?

Der IMAS-Report 2011 untersucht die Wahlpräferenz der österreichischen Bevölkerung und belegt eindrucksvoll die rasant abnehmende Parteibindung. Die Bevölkerung verliert immer mehr Vertrauen in die aktuellen Regierungsparteien. Generell sind die Stimmenanteile laut dieser IMAS-Umfrage folgendermaßen verteilt: die Volkspartei und Freiheitliche liegen gleichauf bei 25 Prozent, die Sozialdemokraten haben mit 26% nur mehr einen minimalen Vorsprung.

Besonders gravierend ist der Trend bei Wählern unter 30 Jahren. In dieser Gruppe würden nur noch 20% SPÖ bzw. 12 % ÖVP wählen. Die FPÖ hat hingegen mit 42 % eindeutig die meisten Wähler in dieser Altersgruppe. Wird es auch bei der Wahl im Oktober 2011 zu einer Verschiebung bei den Wählern und damit zur Erneuerung in St. Pölten kommen? Die FPÖ freut sich, dass ihr Weg von den Wählern bestätigt wird – mit der Bevölkerung für eine bessere Zukunft! Schluss mit Spekulationen, Schluss mit unnötiger Geldverschwendung, Schluss mit roter Freunderlwirtschaft, Schluss mit roter Dekadenz.

„Für mich ist die Dominanz der FPÖ in dieser Wählerschicht keine Überraschung“, so Klaus Otzelberger, „denn die FPÖ ist die einzige Partei, die auch an die Zukunft denkt und Lösungen für bestehende Herausforderungen präsentiert. Anstatt immer mehr Schulden anzuhäufen und die Augen vor künftigen Herausforderungen zu verschließen.“
Auch in St. Pölten hat die rote Stadtregierung jahrzehntelang auf Pump gelebt und mehr ausgegeben, als vorhanden war. Nach Angaben des WIFO müssten nun sofort langfristige Einsparungsschritte gesetzt werden, um zukünftige Generationen nicht massiv zu belasten. „Reformen und ernsthaften Sparwillen der roten Stadtregierung sucht man derzeit allerdings vergebens. Offensichtlich ist dies der Stadtregierung von St. Pölten nicht bekannt, nicht bewusst oder wird einfach ignoriert.“

Da die Jugend von heute nicht nur die Pensionszahler, sondern auch die Träger und Gestalter der Zukunft sind, muss sie in Zukunft bei politischen Entscheidungen mehr gehört werden.
„Was man in den nächsten Jahren nicht erledigt, wird unseren Kindern dann gewaltig auf den Kopf fallen, denn sie müssen dann durch noch höhere Belastungen und Steuern diesen extremen Schuldenberg wieder abbauen.“, so Klaus Otzelberger.

Zum Glück fängt die Jugend an, diese Fehlentwicklungen zu erahnen und schenkt schon jetzt mit 42% eindeutig der Reformpartei FPÖ ihr Vertrauen.
Wann sehen SPÖ/ÖVP endlich ein, dass sie gegen die Interessen unserer Jugend handeln und Österreich in den Abgrund reiten?

One Response to FPÖ bei Jugend mit 42% Wählerpräferenz eindeutig Nummer 1

  1. robert sagt:

    jugend vor und deren anliegen auch umsetzen. auch meine 5 kinder wollen nicht diese versalzene spövp suppe auslöffeln !!!!!!!!! freiheit und heimat für uns alle : robert.

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