Österreichische Kinderbeihilfe auch für Ausländer im Ausland: 200.486 Türken, Slowaken etc. sind dazu berechtigt: Kosten für Österreich 312 Millionen €

Die Kürzung der Familienbeihilfe und Einsparung bei den Familien war rasch beschlossen, über 300 Mio. € werden so gespart. Thematisch ausgeklammert blieb aber der Bezug österreichischer Kinderbeihilfe durch Ausländer: 200.486 Türken, Slowaken etc. sind dazu berechtigt. Kosten 312 Millionen €. Einzige Bedingungen für einen Elternteil sind ein Hauptwohnsitz in Österreich und drei Monate jobben, die Kinder für die Familienbeihilfe bezogen wird, müssen nicht in Österreich sein.

Warum wird z.B. eine Familienbeihilfe von 130,90€ von Österreich in die Slowakei überwiesen, wenn die Kinderbeihilfe in der Slowakei nur 17,81€ ausmacht? Wäre es nicht sinnvoll die Zahlungen aus Österreich zumindest auf das Niveau des dortigen Heimatlandes anzupassen?

Und noch ein Problem erzählt ein Mitarbeiter der Finanzämter hinter vorgehaltener Hand: Kein österreichischer Beamter könne vorgelegte Dokumente der in der Heimat verbliebenen Kinder tatsächlich auf deren Echtheit prüfen. Wer weiß, ob es diese Kinder die im Ausland leben und Kinderbeihilfe aus Österreich erhalten, dann alle auch tatsächlich gibt.

Warum wird nicht dort gespart, dann wäre es nicht notwendig bei unseren Familien einzusparen. Unverständliche warum SPÖVP lieber bei den österreichischen Familien über 300 Mio.€ einspart und weiterhin insgesamt 312 Mio. € an ausländische Kinder überwiesen werden.

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