Nach dem Vorfall am Bahnhof am 13.11.2018 bei dem ein rumänischer Bettler zwei Jugendliche attackierte, fordert Otzelberger erneut ein sektorales Bettelverbot. St. Pölten ist die letzte Hochburg der geduldeten organisierten Bettelkriminalität. Andere Städte wie Krems, Ybbs, Salzburg oder Linz haben bereits ein sektorales Bettelverbot erlassen. Dort hat sich die Situation deutlich verbessert. Hingegen können organisierte Bettlerbanden in St. Pölten noch immer ihrem unmenschlichen Treiben nachgehen und ihre Bettelsklaven ausschicken. Dieser Zustand kann nur durch ein sektorales Bettelverbot in hochfrequentierten Bereichen wie Bahnhof und Innenstadt wirksam bekämpft werden, denn die Bettlermafia kann nur dort lukrativ arbeiten, wo sich viele Passanten bewegen. FPÖ-Stadtparteiobmann Klaus Otzelberger fordert SPÖ-Bürgermeister Stadler auf, diesem Umstand Rechnung zu tragen und gemeinsam mit der FPÖ ein sektorales Bettelverbot für den Bahnhof und die Innenstadt zu erlassen. Falls notwendig auch für weitere Stadtbereiche.