Der 18 jähriger Hikmatullah S. war nicht einverstanden, dass seine Schwester in Wien einen westlichen Lebensstil pflegte. Die Schwester trug zwar Kopftuch, war aber gegen eine Zwangsheirat und wollte nicht mehr zu Hause bei den Eltern wohnen. Hikmatullah rettete deshalb die „Ehre“ seiner Familie durch die Tötung seiner Schwester durch 28(!) Messerstiche.
Der gemeinsame Vater floh 2009 aus Afghanistan und bekam wegen „politischer Feinde“ in Österreich Asyl. Er durfte auch seine Frau und seine sieben Kinder, die nebenbei bemerkt alles Analphabeten sind, nach Österreich nachholen. Er arbeitete sechs Monate lang in Österreich als Tellerwäscher. Danach wurde er leider arbeitsunfähig – Grund unbekannt. Genau übrigens zu jenem Zeitpunkt, in dem er Arbeitslosengeld anspruchsberechtigt wurde. Seine Frau hat bereits in Österreich zwei weitere Kinder geboren und ist aktuell mit dem zehnten Kind schwanger. Vater und Mutter können fast kein Deutsch Die Familie erhält staatliche Zahlungen in Höhe von 44.133,- Euro pro Jahr. Das sind seit 2013 176.532,- Euro.
Hikmatulla, der Mörder selbst ging auch keiner Arbeit nach und erhielt monatlich 500,- Euro Sozialleistungen. Er war bereits wegen Diebstahl, Betrug und Gewaltdelikten amtsbekannt. Bei seiner Aussage sagte er, dass er kein schlechter Mensch sei, denn er trinke keinen Alkohol. Dies ist leider kein Einzelfall in Österreich, dieser wurde nur aufgrund des Ehrenmordes publik. Jeder der die Grundrechnungsarten beherrscht, dem wird klar sein, dass diese und vielen anderen Familien dem Staat Österreich die nächsten Jahrzehnte viele Kosten verursachen werden.
Bei allen offiziellen Zahlen, wie viel die Einwanderung kostet bzw. einbringt wird eines nie erwähnt: Die versteckten Kosten. Wird jemand straffällig, fallen Verfahrenskosten, Kosten für Gefängnissaufenthalt und Rechtsanwälte usw. an, die natürlich auch der Steuerzahler bezahlen muss. So wird kein Sozialsystem der Welt langfristig finanzierbar sein.
Dein Klaus Otzelberger