Klaus Otzelberger:“ In St. Pölten leben sehr viele arme Menschen, die sich im Winter nicht einmal das Heizen leisten können. Es wäre an der Zeit den Heizkostenzuschuss für diese rd. 800 Menschen von 150 Euro auf 200 Euro zu erhöhen. “
Die Mehrkosten von 40.000 Euro sind leicht finanzierbar, zum Beispiel durch Einsparungen bei den Politikergehältern um 20%, was in der Legislaturperiode eine Einsparung von 2 Mio. Euro bringen würde. Oder bei einer Verkleiner des Gemeinderates, Einsparungen von mehr als 1 Mio. Euro /Legislaturperiode. Sparmöglichkeiten gibt es viele, auch beim hohen Bürgermeistergehalt von 160.000 Euro im Jahr kann man sparen und auch Stadlers hohes Spesenkonto von tausenden Euros/Monat reduzieren. Die FPÖ ist der Meinung, dass die Politik gefordert ist, mit gutem Beispiel voranzugehen. Auch der Bürgerspitalfond aus dem die Heizkostenzuschüsse finanziert werden verfügt über 8,3 Mio. Euro (7 Mio. Aktiva müssen im Fond bleiben). Es gibt also auch dort genug Spielraum, was mir ein hoher Beamter bestätigte um den Heizkostenzuschuss zu erhöhen.