Utl. Für die SPÖ gibt es keine „Obergrenze“ und der Ansturm ist in Wahrheit erst am Anfang.
„In St. Pölten sind schon mehr als 72% der Mindestsicherungsbezieher Ausländer (838 €/Monat), davon überwiegend Flüchtlinge. Die SPÖ hat insgesamt bereits rd. 10.000 Ausländer nach St. Pölten gelockt, um die Einwohnerzahl zu erhöhen. Dazu werden noch weitere tausende Flüchtlinge kommen, wenn der Ansturm über die neuen Schlepper-Routen wieder voll in Gang kommt. Das weiß auch SPÖ-Bürgermeister Matthias Stadler und hat deshalb den frühest möglichen Wahltermin, noch vor dem Sommer, gewählt. Für die SPÖ gibt es keine Obergrenze und in Traiskirchen sieht man, wie die SPÖ-Flüchtlingspolitik gescheitert ist. Die SPÖ St. Pölten ist nun nervös, dass die FPÖ als Kontrollpartei zulegt. Denn nur eine starke FPÖ kann diese SPÖ-Willkommenskultur abdrehen. Bürgermeister Stadler führt die St. Pöltner wieder einmal hinters Licht und lässt die SPÖ-Propagandamaschinerie für sich arbeiten.