Erfreulich ist der Rechnungsabschluss 2013 nicht: Die rote Stadtregierung hat weitere 4,4 Millionen Euro an Schulden angehäuft (insg. 114 Mio. Euro). Vom Baby bis zu den Senioren belastet so die Stadtregierung jeden einzelnen St. Pöltner mit 2200 Euro. Die Ausgaben der Stadtregierung stiegen 2013 um sagenhafte 6,5 Millionen Euro. Wofür wurde das Geld ausgegeben? Für archäologische Ausgrabungen am Domplatz hat die SPÖ 890.000 Euro (+11%) ausgegeben. Die Finanz-Spekulationen sind der SPÖ auch mehr als 5 Mio. Euro Steuergeld wert. Diese Verschuldungspolitik der St. Pöltner SPÖ wird uns noch über den Kopf wachsen. Die rote Stadtregierung zieht sich aus der Affäre, indem sie den Bürgern mehr Gebühren abnimmt: Die Friedhofsgebühren beispielsweise stiegen um 35,7 %, wenn es so weitergeht, werden sich die St. Pöltner das Sterben bald nicht mehr leisten können. Auch die Kanalbenützungsgebühr stieg um 6%. Welche Steuern und Gebühren kommen als nächstes!? Mit ständig neuen Gebühren finanziert die SPÖ St. Pölten ständig neue Schulden. Die Bürger dürfen dafür geradestehen.