St. Pölten ist für viele Bürger, junge Menschen und vor allem Familien nicht mehr leistbar!
Gebührenerhöhungen durch SPÖ St. Pölten (Wassergebühr +10 %, Kanalbenützungsgebühr + 15,3 %, Müllgebühr + 11 %, Hundeabgabe + 12,4 %, Aufschließungsabgabe für ein Grundstück + 17,6 %, Stellplatz Ausgleichsabgabe + 34 %)
Finanzbedarf für eine Gemeindewohnung mehr als 3.700 Euro! Viele Bürger können sich Gemeindewohnungen, die sozial schwachen Menschen das Wohnen ermöglichen sollen nicht mehr leisten.
Die FPÖ St. Pölten fordert
1. Wieder leistbare Gemeinde-Wohnungen für die St. Pöltner.
2. Stopp dem Gebührenwucher! Die Gebühren müssen sofort gesenkt werden.
3. Die Gemeinde soll jungen Menschen „Starterwohnungen“ günstig zur Verfügung stellen.
4. Die Miete und die Kaution muss gesenkt werden.
Nur so können sich Alleinverdiener, junge Menschen und Bürger mit weniger Einkommen das Wohnen wieder leisten.
hallo, klaus!
gute themen. komischerweise setzen sich wahlwerbende
kleinstgruppen auf FPÖ-themen,die es schon gab, bevor sich diese grüppchen formierten!!!!!
auch gehören meldungen(falsche!!) korrigiert, daß sich KEINE wahlwerbende partei für thema jugend und familie
auf plakaten äußert.=siehe HEIDI !!!!!
lg. euer freund ROBERT.