Gutachten vom Fraunhofer-Institut beweist ORF-Manipulation

Am 12. März fand in Wiener Neustadt eine Kundgebung anlässlich der Gemeinderatswahlen in Niederösterreich statt. Nach der Veranstaltung gab HC Strache Autogramme. Während er dabei von einem ORF-Team gefilmt wurde, hat der Redakteur Eduard Moschitz zwei Skin-Heads zu einem Nazi-Sager angestiftet. Strache hörte einen der Skin-Heads „Sieg Heil“ sagen und forderte umgehend Konsequenzen. Die Bänder wurden aber vor Ort nicht beschlagnahmt. Der ORF und andere linke Medien bestritten seither, dass Moschitz zwei Skin-Heads angestiftet hat bzw. dass der Sieg-Heil-Sager überhaupt getätigt wurde. Ein Wahnsinn ist auch, dass der ORF den zwei Skin-Heads Geld bezahlte, damit diese bei einer FPÖ Veranstaltung als Laien-Darsteller auftreten. Diese beiden Personen wurden mit dem ORF-Bus zur FPÖ Veranstaltung geführt. Damit der ORF diese Skin-Heads dann bei der Veranstaltung filmen kann und so dem  Zuschauer der Eindruck vermittelt wird, dass Skinheads zu FPÖ-Veranstaltungen kommen.

Die FPÖ hat im Zuge der ORF-Skinhead-Affäre ein Gutachten des renommierten Fraunhofer-Instituts präsentiert, dessen Erkenntnisse den ORF und den Redakteur Moschitz schwer belasten.

http://www.youtube.com/watch?v=akPr-Ahwh-Y

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