6 Milliarden Euro österreichisches Steuergeld fließen nach Griechenland = Griechenpleite bedeutet über 700 Euro Neuverschuldung für jeden Österreicher

Die Zeitung der Spiegel hat bereits am 26. September 2004 folgendes geschrieben: „Die Statistikbehörde der EU hat Zahlen vorgelegt, die belegen, dass Griechenland über Jahre hinweg beschönigte Daten über die Neuverschuldung des Landes nach Brüssel gemeldet hat. Wenn Griechenland von 1997 bis 2003 korrekte Haushaltszahlen nach Brüssel gemeldet hätte, hätte es 2001 nicht den Euro einführen können.“

Österreich werde insgesamt über sechs Milliarden Euro für Griechenland zahlen. 2,3 Milliarden lässt Finanzminister Pröll springen, und 4 Milliarden fließen von der Österreichischen Nationalbank in den IWF-Notfallfonds.

Griechenland habe in den letzten 10 Jahren von den EU-Nettozahlern rund 61 Milliarden Euro (jährlich rund 6,1 Milliarden Euro) erhalten.  Wohin ist denn das Geld geflossen? Wo waren denn die tollen EU-Kontrollorgane?

In Wahrheit könne es in dieser Situation nur eine Schlussfolgerung geben:  Staaten, deren makroökonomische Kennzahlen so starke
Verwerfungen aufweisen, dass sie sinnvollerweise kein Mitglied eines optimalen Währungsraumes sein sollten, sind aus der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion zu entfernen.

Mag. Klaus Otzelberger: „Diese 6 Milliarden Euro wären in Österreich dringend notwendig um unserer Bevölkerung in der jetzigen Krise Unterstützung zugeben und die Wirtschaft in Österreich anzukurbeln. SPÖVP regiert hier wieder an der Bevölkerung vorbei und handelt eigenwillig.“

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