Gemeinde-Wohnungen haben den Sinn, finanzschwächeren Bürgern für wenig Geld auch ein lebenswertes Wohnen zu ermöglichen. Derzeit können sich viele Menschen diese Wohnungen nicht mehr leisten, der Bürgermeister sieht jedoch keinen Handlungsbedarf.
Finanzbedarf für eine Gemeindewohnung mehr als 3.500 Euro
Beispiel dazu, nachzulesen auf der Homepage der Immo:
Wohnfläche 68,10 m², Kaution: 6 Bruttomonatsmieten = 3055,32 Euro, Mietkosten monatlich von ca. 660 Euro (Strom- Heizkosten ca. 150 Euro)
Die FPÖ St. Pölten fordert:
1. wieder leistbare Gemeinde-Wohnungen für die St. Pöltner.
2. Die Gemeinde soll jungen Menschen „Starterwohnungen“ günstig zur Verfügung stellen.
3. Die Miete und die Kaution muss gesenkt werden.
Nur so können sich Alleinverdiener, junge Menschen und Bürger mit weniger Einkommen das Wohnen wieder leisten.
Die Stellungnahme des Bürgermeisters:
„ Die langjährige Praxis hat gezeigt, dass die gewählte Vorgehensweise sozial verträglich ist und es sich bei der Debatte um „reine Polemik“ handelt.
Da sieht man, wie abgehoben und unsozial die SPÖ agiert und wie weit sie sich von den Bürgern entfernt hat.
hallo klaus! diese gemeindewohnungsSKANDALE gehören genau mit diesen zahlen der breiten öffentlichkeit per printmedien kundgetan!!!!!…Klaus bleib bitte dran.
übrigens: fesch seid’s auf foto vom samstag!
weißt du schon, wann HC kommt? würde gerne mit vielen freunden und sympatisanten kommen. wünsche euch noch viel erfolg. kg. ROBERT.