Dank FPÖ nun Verbot von organisiertem Bettelunwesen in St. Pölten

Klaus Otzelberger hat schon Ende Juni auf das Problem hingewiesen (http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Bettler-Plage-St-Poelten-Bettlerausweis/882457).

Nun endlich kommt auch die SPÖ in St. Pölten drauf, dass es ein Bettelproblem gibt und Bürgermeiser Stadler geht den vorgeschlagenen Kurs der FPÖ St. Pölten – Bettelverbot.

Die FPÖ St. Pölten hat dazu schon vor 3 Jahren im Gemeinderat einen Antrag bzgl. Bettelverbots eingebracht und wurde damals von SPÖVP und den Grünen wüst beschimpft – nun hat SPÖVP scheinbar die Meinung geändert und befolgt den Vorschlag der FPÖ.

http://www.noen.at/news/politik/Initiative-gegen-Bettel-Mafia;art150,7703

Dazu Klaus Otzelberger: „So wie in anderen Städten Europas kommt es auch in St. Pölten zu vermehrtem Auftreten von Bettlern. Leider ist nicht einfach feststellbar, ob es sich um organisiertes Bettlerunwesen oder um die wirklich Ärmsten der Armen handelt. Die Stadtführung ist aufgefordert, insbesondere da Passanten schon öfters belästigt wurden, schleunigst eine Lösung für dieses Problem zu finden. Vorschläge der FPÖ, wie z.B. Erfassung der Personen und Ausstellung einer Berechtigung (wie auch bei Straßenmusikanten) liegen auf dem Tisch, wenn das nicht greift fordern wir ein Bettel-Verbot für St. Pölten. Jetzt heißt es handeln, bevor das Ganze ausufert und weiter eskaliert. Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft ja, organisiertes Bettlerunwesen nein.“

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